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Schweizer Forschungspreis geht nach Tübingen

Juliane Walz erhält für ihren neuen Behandlungsansatz bei Krebs mit einer Antikörpertherapie den „Swiss Bridge Award 2024“. Die Professorin teile sich den mit 500.000 Schweizer Franken dotierten Preis mit Tobias Weiß vom Universitätsspital Zürich, teilte das Uniklinikum Tübingen am Donnerstag mit. Das Preisgeld unterstütze die Durchführung von zwei klinischen Studien, die neue, vielversprechende Ansätze zur Behandlung von Krebs mit Immuntherapien untersuchen.

Das Ziel der Studien sei, die Sicherheit und Wirksamkeit eines neu entwickelten Antikörpers bei Patienten mit metastasierten Krebserkrankungen des oberen Magen-Darm-Trakts und der Brust und mit Sarkomen zu testen. (2457/31.10.2024)