Radio Paradiso stellt Dorfkirchen vor

Wie setzen sich Dorfbewohner für ihre Kirche ein? Mit dieser Frage beschäftigt sich eine neue Reihe bei Radio Paradiso.

Das Einschalten dürfte sich lohnen bei der neuen Sendereihe von Radio Paradiso
Das Einschalten dürfte sich lohnen bei der neuen Sendereihe von Radio ParadisoMotograf / Pixelio

Schwerin. Der christliche Privatsender Radio Paradiso stellt ab Freitag, 28. April, in der neuen zwölfteiligen Sendereihe "Unsere Kirche bleibt im Dorf" Initiativen in Mecklenburg-Vorpommern vor. Den Anfang macht die Gemeinde Kalkhorst (Kreis Nordwestmecklenburg), wo sich Freiwillige zusammenfanden, um den "Schliemann-Pavillon" im Pfarrgarten zu restaurieren, teilt der Sender in Schwerin mit. In weiteren Folgen geht es unter anderem um die Levenhagener Kirche (Kreis Vorpommern-Greifswald) und die Kirchenruine in Rolofshagen bei Grimmen (Kreis Vorpommern-Rügen).
Unterstützt wird die Reihe vom Land Mecklenburg-Vorpommern. "Unsere Kirche bleibt im Dorf" läuft im Norden immer freitags um 7.10 Uhr, 9.10 Uhr und 11.10 Uhr. Die Beiträge gibt es anschließend auch zum Nachhören unter www.paradiso-nord.de. Außerdem werden sie in Berlin bei Radio Paradiso 98.2 zu hören sein. "Dort sollen sie den Hauptstädtern ein Gefühl vermitteln, wie stark der Zusammenhalt auf dem Dorf sein kann", hieß es.
Betrieben wird Radio Paradiso Nord vom Evangelischen Presseverband Norddeutschland (EPN), zu dem auch die Evangelische Zeitung gehört. Es versteht sich als Vollprogramm, das christliche Werte vertritt und christliche Themen verbreitet, ohne "Missionsradio" zu sein. Zu empfangen ist Radio Paradiso Nord auf den UKW-Frequenzen Stralsund 103,6 MHz, Ahrenshoop 103,3 MHz, Rostock 89,7, MHz Schwerin 103,9 MHz sowie in Hamburg über das Digitalradio DAB+. (epd)