Prominent besetztes Podium diskutiert über 75 Jahre Grundgesetz

Ein hochkarätig besetztes Podium diskutiert in rund zwei Wochen in Würzburg über das Thema „75 Jahre Grundgesetz. Wie steht es um die föderale Staatlichkeit Deutschlands?“. Neben der früheren Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) sind am 17. April auch die Politologin und Direktorin der Akademie für Politische Bildung Tutzing, Ursula Münch, sowie der Direktor des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin, Andreas Wirsching dabei, wie die Uni Würzburg am Dienstag mitteilte.

Organisiert wird die von der SWR-Journalistin Violetta Hagen moderierte Veranstaltung vom Schelling-Forum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Anlass für die Podiumsdebatte ist die Veröffentlichung des Themenbandes „Nationalstaat und Föderalismus. Zum Wandel der Staatlichkeit seit 1871“, den Wirsching mit herausgegeben hat. Diskutiert wird im Gartenpavillon des Würzburger Juliusspitals ab 18 Uhr, die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung vorab ist allerdings erforderlich. (00/1058/02.04.2024)