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Papst Leo XIV. besucht Assisi

Die erste längere Reise innerhalb Italiens unternimmt Leo XIV. an den Pilgerort Assisi – zum Grab des Heiligen Franziskus und zur Herbsttagung der italienischen Bischöfe.

Erstmals hat Papst Leo XIV. eine längere Reise innerhalb Italiens unternommen. Im Assisi traf er am Donnerstag mit den Mitgliedern der Italienischen Bischofskonferenz zusammen, die ihre Herbstvollversammlung in dem umbrischen Pilgerort abgehalten hatten. Außerdem betete Leo XIV. am Grab des Heiligen Franziskus (1181-1226), des Schutzpatrons von Italien. Im kommenden Jahr stehen Feiern zu seinem 800. Todestag an.

Laut vatikanischem Presseamt wollte Leo XIV. anschließend das Augustinerinnen-Kloster in Montefalco besuchen. Dort waren ein Gottesdienst mit den Ordensfrauen und ein gemeinsames Mittagessen vorgesehen. Der Papst ist selbst Augustiner und besucht immer wieder Niederlassungen dieses Ordens.

In einer Woche bricht Leo XIV. zu seiner ersten Auslandsreise auf. Sie führt in die Türkei und den Libanon.