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Pakete für die Ostukraine

Unter dem Motto „Weitergeben statt Wegwerfen“ sammelten Mitarbeitende des Evangelischen Zentrums der EKBO Kleidung, Wäsche, Schuhe, Spielzeug und vieles mehr für Familien in der Ostukraine nahe der Front, an der prorussische Rebellen und Regierungstruppen kämpfen. 40 Kartons füllten Anhänger und Bus bis unters Dach. Am Donnerstag, 21. September, ging es aus dem Berliner Friedrichshain nach Lobetal bei Bernau. Dort nahm die Ukrainehilfe „cura hominum – Sorge für Menschen“ die Hilfsgüter entgegen. Ein LKW bringt sie von dort direkt in die Ukraine. Alle 14 Tage organisiert der Verein einen Transport. Infos fürs Mithelfen: www.ukrainehilfe.deFoto: Uli Schulte Döinghaus

Unter dem Motto „Weitergeben statt Wegwerfen“ sammelten Mitarbeitende des Evangelischen Zentrums der EKBO Kleidung, Wäsche, Schuhe, Spielzeug und vieles mehr für Familien in der Ostukraine nahe der Front, an der prorussische Rebellen und Regierungstruppen kämpfen. 40 Kartons füllten Anhänger und Bus bis unters Dach. Am Donnerstag, 21. September, ging es aus dem Berliner Friedrichshain nach Lobetal bei Bernau. Dort nahm die Ukrainehilfe „cura hominum – Sorge für Menschen“ die Hilfsgüter entgegen. Ein LKW bringt sie von dort direkt in die Ukraine. Alle 14 Tage organisiert der Verein einen Transport. Infos fürs Mithelfen: www.ukrainehilfe.deFoto: Uli Schulte Döinghaus