Ökumenisches Miteinander

UK 6/2017, Wiesenkirche Soest (Seite 9: „Der Atem von Jahrhunderten“)
Zu erwähnen bleibt natürlich die Tatsache, dass es gerade die Soester Wiesenkirche ist, die auch zum Thema Ökumene beigetragen hat. Seit nunmehr 350 Jahren machen sich gläubige Christen auf den Weg ins benachbarte Werl und besuchen die Gottesmutter Maria und huldigen dort der „Trösterin der Betrübten“, die einst aus der Soester Wiesenkirche nach Werl kam.
Die Marienaktivitäten in Soest und in Werl möchte ich als aufblühendes ökumenisches Miteinander deuten.
Gehen wir weiterhin gute, gemeinsame und versöhnte Wege in ein aufblühendes geschwisterliches Miteinander!

Albert H. Hoffmann, Arnsberg-Müschede