Neue Bestattungsform „Tree of Life“

Die Auswahl an Bestattungsformen nimmt stetig zu. Mit dem „Tree of Life“ (Baum des Lebens) kommt ein Angebot für Naturfreunde dazu – die Bestattung im Baum. Dabei wird der Leichnam in Deutschland eingeäschert, die Asche des Verstorbenen dann im Ausland mit Blumenerde vermengt, in die ein Setzling gepflanzt wird. Nach einen halben Jahr kann der junge Baum wieder nach Deutschland eingeführt und im eigenen Garten gepflanzt werden. Die Route übers Ausland ist notwendig, um die in weiten Teilen Deutschlands geltende Friedhofspflicht zu umgehen.Text und Foto:?epd

Die Auswahl an Bestattungsformen nimmt stetig zu. Mit dem „Tree of Life“ (Baum des Lebens) kommt ein Angebot für Naturfreunde dazu – die Bestattung im Baum. Dabei wird der Leichnam in Deutschland eingeäschert, die Asche des Verstorbenen dann im Ausland mit Blumenerde vermengt, in die ein Setzling gepflanzt wird. Nach einen halben Jahr kann der junge Baum wieder nach Deutschland eingeführt und im eigenen Garten gepflanzt werden. Die Route übers Ausland ist notwendig, um die in weiten Teilen Deutschlands geltende Friedhofspflicht zu umgehen.Text und Foto:?epd