In Mecklenburg-Vorpommern soll die Auszeichnung „Frau des Jahres“ im März 2026 zum achten Mal vergeben  werden. Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) und Gleichstellungsministerin Jacqueline Bernhardt (Linke) bitten um Vorschläge bis zum 30. Oktober, teilte das Gleichstellungsministerium am Mittwoch in Schwerin mit. Seit 2019 würdigt das Land mit dieser Auszeichnung den gesellschaftlichen Einsatz von Frauen. „Frau des Jahres“ 2025 ist Yvette Dinse. Die diplomierte Wirtschaftsingenieurin will Frauen in der Wirtschaft stärken.

MV: Vorschläge für “Frau des Jahres” 2026 erbeten

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Mecklenburg-Vorpommern

Manuela Schwesig

Die Pastorin fragt die Braut: “Soll ich bei der Hochzeit über den Spruch predigen: ‘Wo du hingehst, da will ich auch hingehen?'”<br>
Antwortet die Braut: “Bitte nicht, mein Bräutigam ist Briefträger.”

Wir finden: Es wird viel zu wenig gelacht! Deshalb erzählen wir Ihnen unseren Witz der Woche – immer donnerstags.

Witz der Woche: Wenn ein Briefträger heiratet

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Wie sollen Kirchen heute verantwortungsvoll mit der <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/wir-sind-kirche-oeffentlicher-dialog-mit-afd-ist-gefaehrlich/">AfD</a> umgehen? Diese Frage bewegt viele Gemeinden und Kirchenleitungen – und sie wird zunehmend dringlich. Jüngst zeigte die Diskussion um den Wirtschaftsverband <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/kritik-an-oeffnung-der-familienunternehmer-gegenueber-afd-2/">„Die Familienunternehmer“</a>, wie sensibel das Thema geworden ist. Der Verband wollte AfD-Politiker zu einem parlamentarischen Abend einladen. Kirche, Zivilgesellschaft und Mitglieder des Verbandes warnten prompt vor einer falschen Normalisierung. Die Einladung wurde zurückgezogen. Ähnlich äußerte sich die katholische Reformbewegung „Wir sind Kirche“. Sie hält öffentliche Gesprächsformate mit der AfD für gefährlich, weil sie extreme Positionen salonfähig machen könnten.

Der Umgang mit der AfD beschert den Kirchen eine Gratwanderung: Sie wollen Haltung zeigen – und zugleich den sozialen Zusammenhalt in ihren Gemeinden sichern.

Wie die Kirchen der AfD Grenzen setzen

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Die ARD-Nahost-Korrespondentin <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/sophie-von-der-tann-pressefreiheit-im-gaza-krieg-stark-eingeschraenkt/">Sophie von der Tann</a> weist Teile der Kritik an ihrer Arbeit als Diffamierung zurück. „Solche Unterstellungen entbehren jeglicher Grundlage“, sagte von der Tann im „Morgenmagazin“ der ARD zu dem Vorwurf, sie schüre <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/beauftragter-klein-erwartet-nach-waffenruhe-rueckgang-von-judenhass/">Judenhass</a>, indem sie parteilich und verzerrt zulasten der israelischen Seite über den Nahost-Konflikt berichte.

Zwischen Empathie und Distanz: ARD-Korrespondentin Sophie von der Tann weist Vorwürfe rund um ihre Nahost Berichterstattung zurück und fordert einen respektvollen Umgang.

Journalistin Sophie von der Tann wehrt sich gegen Unterstellungen

Kultur

Sogar das Bad und das Schlafzimmer stehen voller Bäume. Überall leuchtet, blinkt und glitzert es, vor dem Duschvorhang und im Computer-Zimmer. Thomas Jeromin (59) und seine Frau Susanne (58) aus dem niedersächsischen Rinteln haben erneut ihren eigenen Weltrekord geknackt und ihr privates Wohnhaus in eine bunte Weihnachtswelt verwandelt. 621 komplett geschmückte <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/tipps-fuer-den-weihnachtsbaum/">Weihnachtsbäume</a> haben der Koch und die Altenpflegerin auf 180 Quadratmetern aufgebaut – rechnerisch dreieinhalb Bäume pro Quadratmeter. 621 Bäume – genau wie ihre Telefonnummer. „Es ist fast wie eine Sucht“, sagt Thomas Jeromin über sein ungewöhnliches Hobby. „Man muss immer mehr hinstellen, in die unmöglichsten Positionen. Und ruckzuck bist du dann auf einem neuen Weltrekord.“

Ein Ehepaar aus Rinteln stellt mit 621 geschmückten Weihnachtsbäumen einen neuen Weltrekord auf – in fast jedem Zimmer ihres Hauses leuchten Sterne und bunte Kugeln.

Weltrekord: Ehepaar schmückt 621 Weihnachtsbäume im Haus

Hamburg

London

Ehrenamtliche sind hoch geschätzt – helfen wollen dauerhaft aber nur wenige. Das ergab eine Umfrage des digitalen Gesundheitsunternehmens Doctolib in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Roten Kreuz (DRK), die veröffentlicht wurde. Zwar halten 92 Prozent aller 2.400 befragten Nutzer <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/wie-ehrenamtliche-fluechtlingshelfer-arbeiten/">ehrenamtliche Arbeit</a> für wichtig. Nur 24 Prozent aber engagieren sich regelmäßig, zwölf Prozent gelegentlich. 37 Prozent waren noch nie ehrenamtlich tätig.

Freiwillige Arbeit kostet oftmals Zeit und Nerven. Schuld sind laut einer aktuellen Umfrage nicht zuletzt bürokratische Hürden. Aber auch andere Hemmnisse schränken die Bereitschaft ein.

Echtes Leben.
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MV: Vorschläge für “Frau des Jahres” 2026 erbeten

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