Bettina Böttinger ist Hundeliebhaberin. Bei ihrer 13 Jahre alten Zwergrauhaardackeldame beobachtet die Moderatorin Verhaltensänderungen, die sie an Demenz denken lassen.
Die Moderatorin Bettina Böttinger hat nach eigenen Worten den Eindruck, dass ihr Dackel Finchen dement wird. “Sie will dreimal hintereinander kurz in den Garten”, erklärte Böttinger bei der Talk-Runde “frank & frei: Wenn geliebte Tiere sterben” am Donnerstag in Köln. Sie glaube, dass die 13-jährige Zwergrauhaardackeldame dazwischen jedes Mal vergesse, dass sie schon draußen gewesen sei.
Die Moderation gilt als Hundeliebhaberin. Ihre Dackel würden im Schnitt 16 Jahre alt werden, berichtete sie. Für den jungen Dackel Ilse, ihr vierter, habe sie nun erstmals eine Tierversicherung abgeschlossen. Die sei nicht billig, aber auch die Tierarztkosten seien sehr angestiegen. “Ich hatte bisher aber immer großes Glück und nie hohe Kosten”, so Böttinger.
Ihre beiden ersten Dackel habe sie zu Hause einschläfern lassen, als die Zeit jeweils gekommen sei. Der Tod der Hunde in einer ihnen vertrauten Umgebung sei ihr ein großer Trost gewesen, erklärte die Moderatorin. “Auch dass ich dachte, dass sie ein gutes Leben gehabt hatten, war mir damals ein großer Trost.”