Artikel teilen:

Koreanisches Filmfestival zeigt 30 Filme zu Grenzen und Freiheit

Das „Korean Film Festival Frankfurt“ von 21. bis 26. Oktober in Frankfurt am Main präsentiert sich in diesem Jahr mit dem Schwerpunkt „Grenzen und Freiheit“. Die beiden Begriffe erschienen zunächst wie ein Gegensatz, seien aber eng miteinander verbunden, teilte der Veranstalter Project K. e.V. am Mittwoch in Frankfurt mit. Die ausgewählten koreanischen Filme stellten Grenzen in Frage oder versuchten zu ergründen, wo sie Orientierung bieten, verschoben oder überwunden werden könnten. Das nach eigenen Angaben deutschlandweit größte koreanische Filmfestival zeigt 30 Langfilme in mehreren Frankfurter Kinos.

Die Filme in Originalsprache mit deutschen und englischen Untertiteln gehören den Angaben zufolge in die Kategorien Blockbuster, Indie Film, Dokumentarfilm, Project K – Selection und Retrospektive. Das Drama (Indie Film) „The Burglars“ feiere seine internatiolnale Premiere, der Blockbuster „Firefighters“ werde erstmals in Europa gezeigt, „Dirty Money“ zum ersten Mal in Deutschland. Eröffnet wird das Festival mit dem History Drama „Harbin“ als Deutschlandpremiere. Zum Ende des Festivals laden die Veranstalter am 25. Oktober zum „Korea Culture Day“ in die „jugend-kultur-kirche sankt peter“ ein.