„I am what I am“ – basta
Foto: privat Jonathan’s Idee für einen offenen Jugendtreff kam bei Mitarbeitern der Jugendarbeit im Kirchenkreis Tempelhof-Schöneberg gut an. Sven Steinbach und seine Kollegin Birgit Berthold setzten die Idee im Kirchenkreis durch und alle leitenden Menschen dort gaben grünes Licht. Entstanden ist „IWI“, was für „I am what I am“ steht. Die erste offene Gruppe für schwule, lesbische, bi- und transsexuelle Jugendliche und junge Erwachsene. Sie treffen sich im Zentrum der Zwölf-Apostel-Gemeinde in Schöneberg. „Bei uns darfst du sein, wie du bist“, heißt es auf den Einladungs-Flyern, die inzwischen durch halb Berlin fliegen. Ausgabe kaufen und Artikel lesen
Foto: privat
Jonathan’s Idee für einen offenen Jugendtreff kam bei Mitarbeitern der Jugendarbeit im Kirchenkreis Tempelhof-Schöneberg gut an. Sven Steinbach und seine Kollegin Birgit Berthold setzten die Idee im Kirchenkreis durch und alle leitenden Menschen dort gaben grünes Licht. Entstanden ist „IWI“, was für „I am what I am“ steht. Die erste offene Gruppe für schwule, lesbische, bi- und transsexuelle Jugendliche und junge Erwachsene. Sie treffen sich im Zentrum der Zwölf-Apostel-Gemeinde in Schöneberg. „Bei uns darfst du sein, wie du bist“, heißt es auf den Einladungs-Flyern, die inzwischen durch halb Berlin fliegen.
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