“Berliner Morgenpost” und “Hamburger Abendblatt” bald in neuem Format

Die „Berliner Morgenpost“ und das „Hamburger Abendblatt“ sollen künftig im kleineren rheinischen Format gedruckt werden. Hintergrund sei die angekündigte Schließung einer Druckerei von Axel Springer in Ahrensburg (Schleswig-Holtstein), teilte ein Sprecher der Funke Mediengruppe dem Evangelischen Pressedienst (epd) am Dienstag in Essen mit. „Am redaktionellen Inhalt und Umfang der Printausgabe wird sich durch die Formatänderung nichts ändern: Das etwas kleinere Seitenformat wird durch zusätzliche Seiten kompensiert“, sagte der Sprecher.

Das „Hamburger Abendblatt“ werde ab dem 1. August im neuen Format erscheinen, die „Berliner Morgenpost“ Mitte Dezember folgen. An der gewohnten Seitenaufteilung und der kreativen Gestaltung des Layouts solle sich beim Wechsel vom derzeitigen, größeren nordischen Format nichts ändern.