WITTENBERG – Der Europäische Stationenweg zum Reformationsjubiläum hat im polnischen Cieszyn Halbzeit gefeiert. Der Lkw mit einer Ausstellung zum Reformationsjubiläum war bis dorthin mehr als 10 000 Kilometer unterwegs und konnte etwa 30 000 Besuchern an 34 Stationen verzeichnen, wie die Veranstalter mitteilten. „Auf dem Europäischen Stationenweg wird die Reformation lebendig“, erklärt Thies Gundlach, Vizepräsident des Kirchenamtes der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). „Ich bin beeindruckt, wie persönlich und modern die europäische Geschichte hier erzählt wird.“ Der Stationenweg sei ein starkes Zeichen für das Miteinander in Europa. Am 3. Mai wird der Stationenweg in Lemgo erwartet. UK
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