Grab in Mainz geöffnet

Ein Wissenschaftlerteam hat nach der Öffnung des mutmaßlichen Bischofs-Sarkophags in der Mainzer Johanniskirche noch nicht klären können, wer dort bestattet wurde. Eine Identifizierung des Toten sei nach einer ersten Inaugenscheinnahme noch nicht möglich, sagte der wissenschaftliche Forschungsleiter an St. Johannis, der Schweizer Archäologe Guido Faccani. Offenbar entdeckten die Forscher auch Hinweise darauf, dass unter dem Sarkophag noch eine weitere Persönlichkeit bestattet wurde. Vor Beginn der aufwendigen Sargöffnung hatten die Forscher die These vertreten, dass in dem Grab der 1021 verstorbene Mainzer Erzbischof Erkanbald bestattet wurde. Text und Foto: epd

Ein Wissenschaftlerteam hat nach der Öffnung des mutmaßlichen Bischofs-Sarkophags in der Mainzer Johanniskirche noch nicht klären können, wer dort bestattet wurde. Eine Identifizierung des Toten sei nach einer ersten Inaugenscheinnahme noch nicht möglich, sagte der wissenschaftliche Forschungsleiter an St. Johannis, der Schweizer Archäologe Guido Faccani. Offenbar entdeckten die Forscher auch Hinweise darauf, dass unter dem Sarkophag noch eine weitere Persönlichkeit bestattet wurde. Vor Beginn der aufwendigen Sargöffnung hatten die Forscher die These vertreten, dass in dem Grab der 1021 verstorbene Mainzer Erzbischof Erkanbald bestattet wurde. Text und Foto: epd