Festival „Doxs Ruhr“ greift Ukraine-Krieg und Klimawandel auf
In verschiedenen Kinos im Ruhrgebiet laufen Ende Oktober wieder diverse Dokumentarfilme für junge Leute. Das „Doxs Ruhr“ beschäftigt sich dieses Jahr vor allem mit der Klimakrise.
Das Dokumentarfilmfestival für junge Leute im Ruhrgebiet – das „Doxs Ruhr“ – beschäftigt sich ab Ende Oktober mit Themen wie Klimakrise, Ukraine-Krieg, Künstliche Intelligenz oder Diversität. Zudem gebe es einen verstärkten Trend der Filmschaffenden, sich selbst und ihre Arbeit in den Blick zu nehmen, sagte Festivalleiterin Gudrun Sommer in Bochum. Der Fokus „Film im Film“ ziehe sich quer durch alle Alterssparten, Gattungen und Sektionen im Programm.
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Kinos in Dortmund, Bochum, Gelsenkirchen, Moers und Essen machen mit
Das Festival findet zum elften Mal statt. Gezeigt werden die Filme in Kinos in Dortmund, Bochum, Gelsenkirchen, Moers und Essen. Den Auftakt macht am 25. Oktober der Film „Planet B“ des Regisseurs Pieter Van Eecke, der in der „Schauburg Dortmund“ gezeigt wird. Der Film widmet sich der Klimakrise und dem Kampf von Aktivisten für eine bessere Zukunft. Bis zum 5. November werden insgesamt 27 Filme präsentiert.