Die verflixte 7. Seite

Liebe Leserin, lieber Leser! In der Ehe ist es das verflixte 7. Jahr, wo alles schiefgeht, sagt man. Bei uns ist es die 7. Seite. Sie stimmte einfach nicht in der vorigen Ausgabe! Eine andere, die dort gar nicht stehen sollte, hat sich hinein gemogelt wie ein Kuckucksei, das da nicht hingehört. Die Seite 7 trägt leider ein Datum, das schon an uns vorüber gezogen ist und enthält einen Bericht von der Herbstsynode, der sich zwar auf jeden Fall ein zweites Mal zu lesen lohnt, denn es geht um unsere Hohe Synode – aber ungewollt in zweiter Auflage erscheint. Eigentlich sollten Sie dort das Gemeindeporträt über die Kirchengemeinde Joachimsthal lesen. Das können Sie nun auch, aber erst in dieser Ausgabe. Glück im Unglück: Es illustriert ausgezeichnet unser Titelthema und die Umfrage der Woche. In der Redaktion der Kirchenzeitung ist uns das noch nicht passiert, nun gibt es leider auch hier ein erstes Mal. Da tröstet nur ein bisschen, dass auch andere, größere Medien schon Fehler gemacht haben. Die ARD verwechselte am Silvesterabend 1986 die Neujahrsansprache. Kanzler Kohl wünschte Millionen Zuschauern ein frohes 1986. Was wie ein trotteliger Versprecher klang, erwies sich als eine der größten TV-Pannen im Deutschen Fernsehen. Die Neujahrsansprache war vertauscht worden. Niemand ist bei so einem Versehen zerknirschter als die Redaktion! Wir waren es, als wir am vergangenen Mittwochmorgen wie immer die mit Spannung erwartete neue „Kirche“ aufschlugen! Wir bitten alle Leserinnen und Leser vielmals um Entschuldigung für die verflixte Seite 7. Und wir danken allen, die uns nicht gescholten, sondern geschmunzelt haben über den Fauxpas und uns mit verständnisvollen Worten aufgemuntert haben. Ihre Redaktion

Liebe Leserin, lieber Leser!

In der Ehe ist es das verflixte 7. Jahr, wo alles schiefgeht, sagt man. Bei uns ist es die 7. Seite. Sie stimmt einfach nicht in der vorigen Ausgabe! Eine andere, die dort gar nicht stehen sollte, hat sich hinein gemogelt wie ein Kuckucksei, das da nicht hingehört.

Die Seite 7 trägt leider ein Datum, das schon an uns vorüber gezogen ist und enthält einen Bericht von der Herbstsynode, der sich zwar auf jeden Fall ein zweites Mal zu lesen lohnt, denn es geht um unsere Hohe Synode – aber ungewollt in zweiter Auflage erscheint. Eigentlich sollten Sie dort das Gemeindeporträt über die Kirchengemeinde Joachimsthal lesen. Das können Sie nun auch, aber erst in dieser Ausgabe. Glück im Unglück: Es illustriert ausgezeichnet unser Titelthema und die Umfrage der Woche.

In den vielen Jahren in der Redaktion der Kirchenzeitung ist uns das noch nicht passiert, nun gibt es leider auch hier ein erstes Mal. Da tröstet nur ein bisschen, dass auch andere, größere Medien schon Fehler gemacht haben. Die ARD verwechselte am Silvesterabend 1986 die Neujahrsansprache. Kanzler Kohl wünschte Millionen Zuschauern ein frohes 1986. Was wie ein trotteliger Versprecher klang, erwies sich als eine der größten TV-Pannen im Deutschen Fernsehen. Die Neujahrsansprache war vertauscht worden.

Niemand ist bei so einem Versehen zerknirschter als die Redaktion! Wir waren es, als wir am vergangenen Mittwochmorgen wie immer die mit Spannung erwartete neue „Kirche“ aufschlugen! Wir bitten alle Leserinnen und Leser vielmals um Entschuldigung für die verflixte Seite 7.

Und wir danken allen, die uns nicht gescholten, sondern geschmunzelt haben über den Fauxpas und uns mit verständnisvollen Worten aufgemuntert haben.

Ihre Redaktion