Das indirekte Geständnis der Liebe

Foto: Dietmar Silber Was Hollywood kann, kann das biblische Psalmenbuch schon lange – ein Happy End liefern, das sich gewaschen hat. Aber ganz sicher nicht in Unschuld. Wie ein blutroter Faden ziehen sich Kampfgesänge durch die gesamte Schrift, bis sie sich schließlich in Hallelujalieder verwandeln. Bis dahin ist es jedoch ein weiter Weg, der laut Georg Margirius in Andachten zu oft ausgeklammert wird. Der Schriftsteller erklärt, warum auch die aggressiven Passagen von Wut und Hass von Bedeutung sind und warum man Gott auch belästigen darf. Ausgabe kaufen und Artikel lesen

Foto: Dietmar Silber

Was Hollywood kann, kann das biblische Psalmenbuch schon lange – ein Happy End liefern, das sich gewaschen hat. Aber ganz sicher nicht in Unschuld. Wie ein blutroter Faden ziehen sich Kampfgesänge durch die gesamte Schrift, bis sie sich schließlich in Hallelujalieder verwandeln. Bis dahin ist es jedoch ein weiter Weg, der laut Georg Margirius in Andachten zu oft ausgeklammert wird. Der Schriftsteller erklärt, warum auch die aggressiven Passagen von Wut und Hass von Bedeutung sind und warum man Gott auch belästigen darf.

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