Die Nominierten für die Finalrunde des Deutschen Fernsehpreises 2023 stehen fest. Insgesamt wurden aus 116 Einreichungen 20 Sendungen des deutschsprachigen Regionalfernsehens und regionaler Web-Produktionen ausgewählt, wie Radio Bremen am Mittwoch mitteilte. Die Preisverleihung ist am 10. November geplant, Vorsitzender der Jury ist ARD-Moderator Frank Plasberg.
Gewinnerinnen und Gewinner werden in verschiedenen Kategorien gesucht: Bester Beitrag „Aktuelles“, beste Leistung vor der Kamera, beste investigative Leistung, bestes crossmediales Regional-Projekt, bestes regionales Streaming-Format und „Worauf wir besonders stolz sind“. Außerdem vergibt der Bremer Fernsehpreis den Publikumspreis „Nah dran“.
Die Gala zur Preisverleihung, die im Livestream auf www.bremerfernsehpreis.de ausgestrahlt wird, moderiert Plasberg. Den undotierten Fernsehpreis für herausragende Leistungen im deutschsprachigen Regionalfernsehen vergibt Radio Bremen im Auftrag der ARD mit Unterbrechungen seit 1974. Der Preis gilt als maßgebliche Auszeichnung für regionale Fernsehprogramme.