Bistum Eichstätt spart bei Hilfen für die Weltkirche

Das Bistum Eichstätt hat seine Ausgaben für die Weltkirche deutlich gesenkt. 2022 kamen dabei laut Mitteilung vom Montag 174.000 Euro zusammen. 2021 waren es noch fast 400.000 Euro gewesen. Zuletzt habe es 188 Förderanträge gegeben, hieß es. Die meisten seien leer ausgegangen, „unter anderem weil auch bei der Diözese die Ressourcen knapper werden“. 2022 habe man 27 Projekte in zehn Ländern gefördert. Zu den Schwerpunkten gehörten demnach Hilfen für die Ukraine und die Partnerdiözese Gitega in Burundi. Ferner habe es Unterstützung für Projekte in Tschechien, Kenia, Tansania, Indien, Kasachstan, Kirgistan, Argentinien und Kolumbien gegeben.