Antisemitische Beleidigung mit anschließendem Raub
Ein 23-Jähriger ist in der Nacht zu Freitag im Bahnhof Südkreuz antisemitisch beleidigt und anschließend beraubt worden. Wie die Polizei mitteilte, war der junge Mann von einem Unbekannten zunächst aufgrund einer Tätowierung beleidigt worden. Im Laufe der Auseinandersetzung sei das Opfer dann mehrfach auf den Kopf geschlagen und – am Boden liegend – getreten worden. Dann sei ihm aus der Hosentasche das Handy sowie Bargeld entwendet haben. Vor Eintreffen der alarmierten Polizei sei der Unbekannte geflüchtet. Der Polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.