5 Tipps für mehr Nachhaltigkeit im Alltag!

Der Umweltschutz und mehr Nachhaltigkeit im Alltag sind zu wichtigen Schlagwörtern in der heutigen Zeit geworden. Immer mehr Menschen haben ein neues Bewusstsein für die Natur und die natürlichen Ressourcen der Erde entwickelt, so dass Maßnahmen für den Umweltschutz derzeit voll im Trend liegen.

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Gerade für die jüngere Generation ist es eine Herzensangelegenheit die Klimabilanz zu verbessern und sich für mehr Nachhaltigkeit zu engagieren. Dabei können schon kleine Veränderungen im Alltag eine große Wirkung erzielen und dazu beitragen die Umwelt zu schonen. Denn viele kleine umweltschonende Verhaltensweisen summieren sich letztendlich zu einem positiven Ergebnis für alle Menschen.

Wer selbst gerne mit gutem Beispiel vorangehen möchte und sich für mehr Nachhaltigkeit und Umweltschutz einsetzen möchte, kann aus einer ganzen Reihe an Möglichkeiten wählen, mit denen es gelingt die Umwelt zu schonen.

Wir haben Ihnen im Folgenden fünf Tipps zusammengefasst, um sich im Alltag für Nachhaltigkeit und Umweltschutz einzusetzen. So erfahren Sie hier alles um den Klimaschutz weiter voranzutreiben.

Tipp 1: Mit Ökostrom die Umwelt schonen und Geld sparen

Grüner Strom ist unter Verbrauchern sehr beliebt. Das Stromnetz in Deutschland wird immer grüner, so dass man mittlerweile nicht nur aus einer Reihe von Ökostromanbietern auswählen kann, sondern auch selbst zum Produzenten von grüner Energie werden kann. Durch Solaranlagen auf dem Hausdach wird es möglich den Ausbau vom grünen Stromnetz zu unterstützen. Dabei ist es nicht einmal notwendig selbst für die meist hohen Anschaffungskosten einer Photovoltaikanlage aufzukommen. Moderne Unternehmen wie Solar-Direktinvest investieren in private Dachflächen, um dort Solaranlagen zu installieren. So können Eigenheimbesitzer ihre Dachfläche vermieten und so Solarenergie produzieren. Für die Installation einer Solaranlage durch ein externes Unternehmen erhalten Hausbesitzer eine Vergütung in Form einer Einmalzahlung von bis zu 100.000 Euro oder eine Gewinnbeteiligung am produzierten Strom. Auf diese Weise gelingt es vom Netzausbau grüner Energieanlagen auch finanziell zu profitieren und gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt zu tun.

Tipp 2: Plastikverbrauch reduzieren

Vielen Verbrauchern stößt mittlerweile sehr sauer auf, wenn Lebensmittel doppelt und dreifach in Plastik eingepackt werden. In den meisten Fällen sind die vielen Plastikverpackungen vollkommen überflüssig. Um die Umwelt zu schonen, sollte man deshalb eher zu Produkten greifen, die ohne Plastikverpackung verkauft werden.

Tipp 3: Mehrwegflaschen statt Einwegflaschen

Auch beim Kauf von Getränken gelingt es die Umwelt zu schonen. Wer zu Mehrwegflaschen greift, statt auf Getränke in Einwegverpackungen, schafft es die Müllproduktion deutlich zu senken. Durch die Nutzung von Mehrwegflaschen wird rund 50 Prozent CO2 eingespart, wodurch die Umwelt deutlich entlastet wird.

Tipp 4: Weniger Papier verbrauchen

Papier besteht zum größten Teil aus Wasser und Holz, so dass sich diese natürlichen Ressourcen deutlich schützen lassen, wenn man bewusster mit seinem Papierverbrauch umgeht. Vor allem im Homeoffice kommt es nicht selten zu einem erhöhten Papierverbrauch. Dabei lassen sich viele Dokumente auch spielend einfach digitalisieren, wodurch der Papierkonsum auf null reduziert werden kann. Auch die Kirche versucht klimaneutral zu werden und auf unnötigen Papierkonsum zu verzichten.

Tipp 5: Die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen

Das eigene Auto ist für die meisten Menschen eine große Hilfe im Alltag. Allerdings produzieren Autos auch eine Menge Abgase und sind deshalb alles anderes als gut für die Umwelt. Um die Klimabilanz zu verbessern, lohnt es sich hin und wieder das Auto einfach einmal stehenzulassen und auf die öffentlichen Verkehrsmittel auszuweichen.