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30. Rostocker Aktionswoche Sucht und Prävention

Vom 16. bis 20. September wird die 30. Rostocker Aktionswoche Sucht und Prävention veranstaltet. Sie soll in der Bevölkerung das Bewusstsein für die Themen Sucht und deren Folgen schärfen, wie die Universität Rostock am Mittwoch mitteilte. „Wir wollen über die verschiedenen Formen von Sucht und Suchterkrankung aufklären und Unterstützungs-, Präventions- und Beratungsangebote machen“, sagte Gesundheitssenator Steffen Bockhahn (parteilos). Zum Programm: www.rostock.de/gesundheitsamt .

In der Aktionswoche öffnen unter anderem Suchtberatungsstellen und Selbsthilfegruppen ihre Türen, ein Höhepunkt ist der öffentliche Fachtag am 18. September (9-13 Uhr) im Kunst-und Medienhaus Frieda 23, ein Schwerpunkt sei die Cannabislegalisierung und das Modellprojekt „Drug Checking“ in Mecklenburg-Vorpommern. Der Eintritt ist frei, um Anmeldung per E-Mail an praeventionsambulanz@rostock.de wird gebeten.

Die Suchtaktionswoche wird seit 1992 jährlich in der Hanse- und Universitätsstadt Rostock in Zusammenarbeit des Gesundheitsamtes mit den Vertreterinnen und Vertretern der Suchtkrankenhilfe sowie weiteren Akteuren und freien Trägern veranstaltet.