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Was tun mit dem Kirchenland?

Fruchtbarer Boden ist zu einer wertvollen Handelsware geworden. Damit hält die evangelische Kirche eine gut gefüllte Finanzspritze in den eigenen Händen. Denn jeder fünfzigste deutsche Ackerboden befindet sich in ihrem Besitz. Doch diese Spritze ist mit äußerster Vorsicht anzusetzen. Hohe Pachterlöse stehen auf der einen Seite, Nachhaltigkeit und die Bewahrung der Schöpfung auf der anderen. Wie kann sichergestellt werden, dass der kirchliche Pachtboden in sorgsamen Händen landet? Uli Schulte Döinghaus besuchte die Kirchentagung zum Thema „Bebauen und Bewahren“. Ausgabe kaufen und Artikel lesen

Fruchtbarer Boden ist zu einer wertvollen Handelsware geworden. Damit hält die evangelische Kirche eine gut gefüllte Finanzspritze in den eigenen Händen. Denn jeder fünfzigste deutsche Ackerboden befindet sich in ihrem Besitz. Doch diese Spritze ist mit äußerster Vorsicht anzusetzen. Hohe Pachterlöse stehen auf der einen Seite, Nachhaltigkeit und die Bewahrung der Schöpfung auf der anderen. Wie kann sichergestellt werden, dass der kirchliche Pachtboden in sorgsamen Händen landet? Uli Schulte Döinghaus besuchte die Kirchentagung zum Thema „Bebauen und Bewahren“.

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