Religionen diskutieren über Tod und Jenseits

Glauben und Rituale aus islamischer, buddhistischer und alevitischer Sicht soll im Museum zur Sprache kommen. Auch das Publikum hat ein Wort mitzureden.

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Hamburg. In der Veranstaltungsreihe „Kunst im Interreligiösen Dialog“ geht es am Donnerstag, 20. Oktober, um 19 Uhr im Museum am Rothenbaum (MARKK) um den Tod, religiöse Traditionen und Jenseitsvorstellungen. Die Referierenden werden Glauben und Rituale aus islamischer, buddhistischer und alevitischer Sicht vorstellen und das Publikum einbeziehen, wie die Akademie der Weltreligionen mitteilt.

Der Eintritt kostet vier Euro. Es referieren der Hamburger Kulturwissenschaftler Mohammed Khalifa, Nils Clausen von der Buddhistischen Religionsgemeinschaft Hamburg und Mahsuni Ime von der Alevitischen Gemeinde Hamburg. (epd)