Werden Sie Kirchenzeitungsheld:in!

Steigende Kosten, sinkende Einnahmen: Die Herausforderungen, unsere Kirchenzeitungen zu produzieren, werden größer. Wir wollen unsere und Ihre Zeitung auf ein sicheres finanzielles Fundament stellen – dazu benötigen wir Ihre Hilfe. In den kommenden drei Monaten wollen wir in einer besonderen Aktion unsere Abozahlen verdoppeln.

Liebe Leserinnen,
liebe Leser,
die Zeitungstitel haben sich gewandelt, die Namen geändert, das Layout wurde modernisiert, die Redaktionen wurden neu aufgestellt, Zusammenarbeiten ins Leben gerufen, Verbreitungsgebiete neu zugeschnitten, doch unser Auftrag ist stets derselbe geblieben und auch unsere Leidenschaft, mit der wir Ihre Zeitung erstellen. Seit Jahrzehnten leisten die Evangelische Zeitung und die Mecklenburgische & Pommersche Kirchenzeitung unabhängigen, kritischen und konstruktiven Journalismus. Und seit Jahrzehnten halten uns viele von Ihnen die Treue.

Stets bewegen wir uns zwischen Tradition und Moderne, zwischen Lesernähe und dem nötigen Abstand, zwischen Kirchenpolitik und Gemeindeleben. An fünf Standorten berichten wir in vier Zeitungstiteln aus vier Bundesländern und fünf Landeskirchen. Um auch darüber hinaus Informationen für Sie zusammenzustellen und zu bewerten, ­arbeiten wir mit einem Netz von Kollegen aus ganz Deutschland zusammen.

Sie und Ihre Treue belohnen uns für unsere Arbeit und zeigen uns immer wieder aufs Neue, dass wir auf einem guten Weg sind. Dennoch ist die Lage für uns jetzt doppelt schwer: Überall verlieren klassische Zeitungen an Reichweite, auch unsere Zeitung bildet dabei keine Ausnahme.

Gleichzeitig gehen die Kirchensteuern deutlich zurück – und das nicht erst seit Corona. Mit dem Rückgang der Kirchensteuern werden auch unsere Zuschüsse weniger. Mit sinkender Auflage generieren wir weniger Einnahmen, damit gerät die Finanzierung unserer Zeitung ins Wanken.


Lesen Sie hier:
„Ihr Lächeln kann man hören“ – Kerstin Compart im Porträt
Sie ist die Stimme für den Leserservice – ein Porträt über Inge Limburg
Ein Problem, eine Lösung – Redakteurin Cosima Jäckel im Porträt


Wir möchten weiterhin eine gute Zeitung für Sie machen. Wir hoffen, dass Sie uns dabei unterstützen, ein sicheres finanzielles Fundament zu legen. Gemeinsam mit Ihnen wollen wir ein kleines Wunder vollbringen: Bis Weihnachten möchten wir die Zahl der Abonnentinnen und Abonnenten verdoppeln und damit von der Kirchensteuer unabhängig werden­.


Kontaktieren Sie uns
leserservice@evangelische-zeitung.de
Tel. 0431 / 55 77 99


Helfen Sie uns, werden Sie Kirchenzeitungsheld:in! Machen Sie sich stark!

Wenn jede Abonnentin und jeder Abonnent nur ein weiteres Abo vermittelt, sind unsere Zeitungen auf Dauer gesichert. Verschenken Sie ein Abo, werben Sie eine neue Leserin oder einen neuen Leser, machen Sie Ihre Gemeinde zu einem Abonnenten. Egal, ob digital oder Print: Jedes Abo hilft, dem Wunder einen Schritt näher zu kommen.

Geschäftsführer Matthias Gülzow (li.) und Chefredakteur Tilman Baier
Geschäftsführer Matthias Gülzow (li.) und Chefredakteur Tilman Baier

In den kommenden drei Monaten wollen wir ordentlich die Werbetrommel für unsere Aktion rühren. Jede Woche werden wir Ihnen die aktuellen Zahlen der Kampagne „Abo-Wunder“ mitteilen. Wir wollen Ihnen Einblicke in unsere Redaktion und den Verlag geben, wir stellen Ihnen Kollegen vor, lassen einige von ihnen zu Wort kommen. Auch im Internet und auf Social Media werden wir die Kampagne begleiten. Schauen Sie sich die neuesten Beiträge, darunter Radio­spots und Videobeiträge, gern hier bei uns im Netz an oder schreiben Sie uns bei Twitter unter dem Hashtag #kirchenzeitungshelden, wie viele Abos Sie schon vermittelt haben.

Sichern Sie mit uns die Zukunft Ihrer Kirchenzeitung – weil es richtig ist, die Zeitung zu erhalten.
Ihr Tilman Baier und Matthias Gülzow

Ich mache mich stark für meine Kirchenzeitung! Mit einem Abonnement der Kirchenzeitung unterstütze ich den Erhalt der Zeitung sowie gut recherchierte, kirchliche Journalistenarbeit. 

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