Die „Lange Nacht der Weltreligionen“ beschäftigt sich mit Wiedergeburt

Die Veranstaltung verbindet Diskussionsrunden, Musik, Performance und Textlesungen. Dabei geht es nicht nur um Religion.

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Hamburg. Bei der „Langen Nacht der Weltreligionen“ im Hamburger Thalia-Theater geht es am Sonntag, 6. Februar, um das Leben nach dem Tod. Unter dem Motto „Der Traum von der Unsterblichkeit“ werde über die verschiedenen Vorstellungen gesprochen, etwa Wiedergeburt oder Auferstehung, teilt das Thalia Theater mit. Die „Lange Nacht der Weltreligionen“ verbindet Diskussionsrunden, Musik, Performance und Textlesungen aus Religionen, Philosophie, Wissenschaften und Literatur. Sie findet im Rahmen des Festivals „Lessingtage – Um alles in der Welt “ statt. (epd)