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Deutsche Hilfswerke bauen Ebola-Isolierstationen in Liberia auf

Im Kampf gegen die sich weiter ausbreitende Ebola-Epidemie bauen die Duisburger Hilfsorganisation I.S.A.R Germany und das Medikamentenhilfswerk “action medeor” aus Tönisvorst zwei Isolierstationen in Liberia auf. Am Mittwoch reist ein Team von I.S.A.R. in die liberianische Hauptstadt Monrovia, um dort für rund eine halbe Million Euro eine Isolierstation mit insgesamt 44 Betten aufzubauen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat den Angaben zufolge derzeit 220 Behandlungsplätze zur Verfügung gestellt. Mit den 44 zusätzlichen Betten werden die Behandlungsmöglichkeiten um gut 20 Prozent erweitert. Derzeit wütet in Westafrika die schwerste Ebola-Epidemie seit Entdeckung des Virus 1976. Text und Foto: epd

Im Kampf gegen die sich weiter ausbreitende Ebola-Epidemie bauen die Duisburger Hilfsorganisation I.S.A.R Germany und das Medikamentenhilfswerk “action medeor” aus Tönisvorst zwei Isolierstationen in Liberia auf. Am Mittwoch reist ein Team von I.S.A.R. in die liberianische Hauptstadt Monrovia, um dort für rund eine halbe Million Euro eine Isolierstation mit insgesamt 44 Betten aufzubauen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat den Angaben zufolge derzeit 220 Behandlungsplätze zur Verfügung gestellt. Mit den 44 zusätzlichen Betten werden die Behandlungsmöglichkeiten um gut 20 Prozent erweitert. Derzeit wütet in Westafrika die schwerste Ebola-Epidemie seit Entdeckung des Virus 1976. Text und Foto: epd