Bei Lockangeboten vorsichtig sein

Immer mehr Menschen nutzen Kryptowährungen für ihre Finanzgeschäfte. Viele investieren einen Betrag, den sie gewinnbringend anlegen, denn das virtuelle Geld konnte in den letzten Jahren einen sprunghaften Anstieg verzeichnen.

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Andere Verbraucher bezahlen dagegen ihre Rechnung in Onlineshops, welche die noch wenig verbreitete Zahlungsmethode akzeptieren. Eine der bekanntesten Währungen in diesem Bereich ist der Bitcoin. Aber auch Ethereum oder Ripple sind vielen Insidern ein Begriff.

Doch wer mit der Nutzung von digitalen Bezahlmethoden nicht vertraut ist, läuft Gefahr, Opfer von Trickbetrügern zu werden. Diese ändern ständig ihre Masche und versuchen, mit üblen Tricks die Betroffenen zu schädigen. Deshalb warnt die Polizei regelmäßig vor den neuesten Maschen.

Beispielsweise versuchen die Täter, über Partnerbörsen die Opfer dazu zu bringen, in angeblich lukrative Anlageprodukte zu investieren. Nach einem zunächst lockeren Plausch nutzen die Kriminellen die Gutgläubigkeit der anderen Mitglieder aus. Sie lenken das Interesse zu einer gefakten Webseite, die der Betroffene aufrufen soll, um einen hohen Geldbetrag einzuzahlen. Danach verschwinden die Täter, ohne eine Spur zu hinterlassen, denn meistens befinden sie sich im Ausland. Gefälschte Werbeanzeigen sollen ebenfalls zur Überweisung von Ersparnissen animieren. Hier hilft die Polizei mit einfachen Ratschlägen, nicht auf die Versprechungen der skrupellosen Täter hereinzufallen.

Das Kapital vermehren

Dennoch sollte man sich nicht davon abhalten lassen, mithilfe von seriösen Brokern das Vermögen zu vermehren. Es kann durchaus sehr lohnend sein, in neue Produkte zu investieren. Mittlerweile gehen sogar Staaten eigene Wege. China hat seine eigene Kryptowährung nach einer erfolgreichen Testphase gestartet, obwohl sie bereits vor einigen Jahren die bereits bekannten Währungen verboten hatte. Experten sehen hier durchaus eine Alternative zu etablierten Kryptos. Nähere Informationen gibt es bei https://kryptoszene.de/exchanges/yuan-pay-group/.

Die noch junge Währung kann über die Yuan Pay Group gekauft werden. Bei dem Unternehmen handelt es sich um einen Finanzdienstleister, der bereits seit längerer Zeit auf dem Markt vertreten ist. Anleger müssen sich registrieren und können anschließend den gewünschten Betrag auf das Kundenkonto einzahlen. Hierfür wird eine Mindestsumme fällig, nach oben hin bestehen keine Grenzen. Für die Transaktionen stehen gängige Zahlungsdienstleister zur Verfügung. Bevor man die Investition in E-Yuan umwandelt, kann man mit einer Demoversion alle wichtigen Funktionen der Plattform kennenlernen.

Neue Wege einschlagen

Trotz eines Höhenflugs der Finanzmärkte haben manche Menschen keinerlei Interesse daran, mit Aktien oder Kryptowährungen zu handeln. Sie möchten mit alternativen Aktionen auf sich aufmerksam machen. Deshalb ist ein Team von jungen Frauen und Männern in Norddeutschland aufgebrochen, um eine längere Route mit dem Fahrrad zurückzulegen. Die Gesamtstrecke umfasste nahezu 400 Kilometer. Die Etappen sollten ganz ohne Geld bewältigt werden. Alle wichtigen Utensilien wurden in Taschen verpackt und schon von Beginn an mitgenommen.

Anschließend berichtete die Gruppe von den Erfahrungen, welche sie auf der besonderen Tour gemacht haben. Eine Herausforderung war die Beschaffung von Lebensmitteln. Doch dank einer offenen Kommunikation konnten sie auf die Hilfe der Bewohner in den Gemeinden zählen. Auch an Übernachtungsmöglichkeiten fehlte es den Reisenden nicht. Sogar Couchsurfing wurde ihnen angeboten. Das Experiment sollte einen Blick auf den Überfluss in der Gesellschaft sowie auf das Thema Nachhaltigkeit werfen. Beide Bereiche werden zukünftig für die gesamte Bevölkerung immer wichtiger werden.